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„Gnabry regt mich total auf!“

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Deutliche Worte in Richtung des Bayern-Stars! Die Blamage beim 2:3 zu Hause gegen Abstiegskandidat VfL Bochum hallt noch weiter nach. In der Sendung BILD SPORT bei WELT TV sprechen BILD-Experte Alfred Draxler und Ex-Grünen-Chef und Nachhaltigkeitsberater des Aufsichtsrats von Eintracht Frankfurt, Omid Nouripour, gemeinsam mit Moderator Filip Thiel über die Niederlage. Entsetzen nach Bayern-Blamage: „Gnabry regt mich total auf!“ 01:03 Quelle: BILD09.03.2025 Vor allem ein Spieler steht bei der Kritik am Auftritt der Bayern besonders im Mittelpunkt: Serge Gnabry! Der Flügelspieler durfte erstmals seit dem Rückspiel in den Champions-League-Play-Offs gegen Celtic Glasgow von Beginn an ran. Nach 63 Minuten war für ihn Schluss, Jamal Musiala kam für ihn in die Partie. Gnabrys Leistungsnachweis: Torvorlage zum 1:0 durch Guerreiro, ein verschossener Elfmeter beim Stand von 1:0, dazu drei Torschüsse und 37 Ballaktionen. Lesen Sie auch Rätsel um Wirtz-Diagnose: Warum sagt Leverkusen nichts? Erst am Montag wird sich Bayer Leverkusen zur Verletzung von Florian Wirtz äußern. Draxler über den Auftritt des Nationalspielers: „Wer mich total aufregt, ist Serge Gnabry. Wir reden viel über zu hohe Gehälter. Da wird die 2. Garnitur rangelassen, dann liefert auch er eine Leistung ab, die einfach nicht reicht. Dann schießt er auch noch einen Elfmeter an den Pfosten, was passieren kann. Aber das ist mir alles zu wenig, da müsste mehr kommen. Kompany wird in dieser Woche sicherlich harte Worte finden.“ Der Nationalspieler (Vertrag bis 2026) zählt zu den Großverdienern, bekommt jährlich 19 Mio. Der Klub würde ihn bei einem passenden Angebot gerne abgeben, um sein Gehalt zu sparen und Transfer-Einnahmen zu machen (Marktwert: 35 Mio.). Doch mit solchen Leistungen empfiehlt er sich nicht für Abnehmer. Nicht auszuschließen, dass Gnabry auch noch bis Vertragsende bei Bayern bleibt und das hohe Jahressalär weiter einstreicht. Dabei muss der Verein an einigen Stellen sparen, so wie es der Aufsichtsrat den sportlichen Verantwortlichen um Sport-Vorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund vor Beginn der Spielzeit vorgeschrieben hat.

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